HUGO BOSS strebt danach, offene und konstruktive Gespräche mit Stakeholdern zu führen. Das Unternehmen hat unzählige Berührungspunkte mit unterschiedlichen Personen und Interessengruppen, die von Entscheidungen des Unternehmens entlang der gesamten Wertschöpfungskette betroffen sind – darunter Mitarbeitende, Kunden und Geschäftspartner, Aktionäre und Investoren, aber auch Nichtregierungsorganisationen sowie Vertreter aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik (siehe Stakeholdermatrix).
Mit diesen Stakeholdern gemeinsam über Herausforderungen und mögliche Lösungswege zu diskutieren, ist für HUGO BOSS Verantwortung und Chance zugleich. Aus diesen Gesprächen kann nicht nur ein Mehrwert für das Unternehmen, sondern auch die Gesellschaft entstehen.
Auch für die Weiterentwicklung und Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie setzt HUGO BOSS auf den Dialog mit seinen Stakeholdern. Sie spielten zum Beispiel im Rahmen der Wesentlichkeitsanalyse eine große Rolle.
Der Dialog mit bestehenden Partnern wird kontinuierlich vertieft – seien das wissenschaftliche Institutionen, Tierschutzorganisationen, Verbraucherschutzgruppen oder andere NGOs. Auch deshalb wird das Engagement von HUGO BOSS in externen Kollaborationen kontinuierlich erweitert.